Stulln. Ein volles Programm hatte die Tischtennisabteilung des TSV Stulln in dieser Woche, da alle drei Mannschaften im Einsatz waren. Die Bilanz kann sich mit einem Sieg und zwei Unentschieden sehen lassen.
Ersatzgeschwächt reisten die Jungen II zum Gastspiel nach Pressath, um hier gegen die vierte Mannschaft zu bestehen. Die Stullner hielten zu Beginn gut dagegen, sodass es nach den ersten vier Begegnungen 2:2 stand. Danach gingen die Hausherren mit 4:2 in Führung, wobei der Stullner Thomas Jankowiak sein Spiel erst im fünften Satz verloren hat. Die Gäste gaben aber nicht auf und glichen zum 4:4 aus, sodass es bis zum Ende sehr spannend blieb und sich beide Mannschaften mit einem 5:5 Unentschieden zufriedengeben mussten. Bester Spieler der Stullner war wieder einmal Christoph Lobinger, der seine zwei Einzel und das Doppel an der Seite von Kirill Serdiukov gewonnen hat. Die weiteren Einzelgewinne holten Kirill Serdiukov (1) und Martin Lobinger (1).
Eine starke Leistung boten die Jungen I im Auswärtsspiel gegen den TV Wackersdorf III, da Stulln gleich mit 3:1 in Führung ging. Wackersdorf gelang erst beim Stand von 6:1 ein weiterer Einzelerfolg zum 6:2. Schlussendlich gewann Stulln aber dann doch klar mit 8:2. Erfolgreich für Stulln waren das Doppel Yannick Brill / Max Wagner und in den Einzeln Yannick Brill (2), Max Wagner (2) sowie Korbinian Hübbers (3).
Die Herren hatten den TSV Detag Wernberg IV zu Gast in Stulln. In der zuerst einseitigen Partie erwischte Stulln einen sehr schlechten Start und lag schnell mit 1:4 hinten. Im hinteren Paarkreuz konnten die Hausherren aber dann überzeugen und kamen wieder auf 5:4 heran. Wernberg blieb davon unbeeindruckt und bauten seinen Vorsprung wiederum auf 7:4 aus. Nun schlug die tolle Moral der Stullner zu und die Hausherren kamen wieder bis auf 8:7 heran. Auch im Schlussdoppel konnte Stulln überzeugen und holte dadurch noch ein 8:8 Unentschieden. Für Stulln waren das Doppel Gerhard Pornitz / Erich Kneißl (2) erfolgreich. Im Einzel konnten Lukas Schieber (2), Dominik Pornitz (2) und Stefan Kneißl (2) überzeugen.
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