Stulln. An diesem Wochenende begann für die Tischtennismannschaften des TSV Stulln die Saison erst so richtig, da vier Begegnungen auf dem Programm standen. Die Bambini mussten in Oberviechtach gleich zweimal ran. Zum einen Stand das Punktspiel in der Bambiniliga an und zum anderen wurde auch gleich das Pokalspiel bestritten.
Begonnen haben die Mannschaften mit dem Punktspiel und hier hatte der TSV das nötige Glück und gewann gleich beide Doppel. Nachdem Oberviechtach das erste Einzel knapp für sich entscheiden konnte und auf 2:1 verkürzte, ging im Anschluss alles sehr schnell, und der TSV gewann klar mit 8:1. Die Gewinner für den TSV hießen Lea Wittmann/Celina Gnann und Anna Thomke/Antonia Heigl im Doppel, sowie Celina Gnann (1), Lea Wittmann (2), Antonia Heigl (1) und Anna Thomke (2) im Einzel. Im Kreispokalspiel war es bis zum 2:2 sehr ausgeglichen, ehe sich Stulln einen kleinen Vorsprung auf 4:2 erspielen konnte. Am Ende gewann auch hier der TSV mit 5:3. Für Stulln waren Celina Gnann (3), Anna Thomke (1) und Lea Wittmann (1) erfolgreich. Die Jungen III spielten in der 3. Kreisliga zu Hause gegen den TTC Neunburg v.W. III. Völlig überraschend erspielte sich der TSV zu Beginn gleich eine 6:2 Führung und alles schien schon gelaufen. Bedauerlicherweise schaffte es Stulln im Anschluss nicht, die beiden letzten Punkte zum Spielgewinn einzufahren. Stattdessen musste sich der TSV mit einem 7:7 unentschieden zufrieden geben. Spieler des Tages war Stefan Kneißl, der alle drei Einzel und das Doppel an der Seite von Nico Wagner gewann. Die weiteren Spiel für Stulln gewannen Nico Wagner (2) und Jonas Süß (1). Am Sonntag reisten die Jungen I zum Nachbarn nach Nabburg. Die favorisierten Nabburger erwischten einen Auftakt nach Maß und gewannen beide Doppel. Auch das erste Einzeln ging an den TV, so das es 3:0 für Nabburg stand. Im Anschluss konnte der TSV auf 3:1 verkürzen. Schlussendlich war in Nabburg für die Stullner aber nichts zu holen, die am Ende mit 8:2 verloren hatten. Die beiden Spiele für Stulln gewannen Alexander Klarner und Alexander Prechtl.