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Erich Kneißl

Herren seit Beginn der Rückrunde ungeschlagen


Stulln. Mit zwei Siegen und einer Niederlage, in dieser Spielwoche, kann die Tischtennisabteilung zufrieden sein. Den ersten Sieg fuhren die Herren im Auswärtsspiel in Oberviechtach ein. Gleich zu Beginn gelang dem TSV, beide Doppel für sich zu entscheiden und so mit 2:0 in Führung zu gehen. Oberviechtach hielt zwar gut dagegen, konnte aber auch im Anschluss im ersten Paarkreuz kein Spiel für sich gewinnen, so dass Stulln die Führung auf 4:0 ausbaute. Am Ende gewann der TSV deutlich mit 8:1 und ist somit, seit dem Rückrundenstart, ungeschlagen. Über den Erfolg im Doppel konnten sich Ilona Bathelt/Dominik Götz und Erich Kneißl/Alexander Prechtl freuen. Im Einzel waren Ilona Bathelt (2), Dominik Götz (2) und Erich Kneißl (2) erfolgreich.

Die Jungen I und III spielten am Samstag zu Hause Die Jungen I hatten den TV Nabburg III zu Gast. Damit der TSV weiter um die Vizemeisterschaft spielen kann, musste hier unbedingt ein Sieg her. So Begann der Auftakt mit dem Gewinn beider Doppel nach Maß und auch in den ersten Einzelbegegnungen behielt Stulln die Oberhand. Dadurch ging der TSV schnell mit 6:2 in Führung. Im Anschluss gelang Nabburg der Spielgewinn zum 6:3. Davon unbeeindruckt spielte Stulln konzentriert weiter und siegte am Ende mit 8:4. Erfolgreich waren die Doppel Alexander Klarner/Markus Kleierl so wie Katrin Kneißl/Christian Prechtl. Im Einzel konnte Alexander Klarner mit drei Siegen überzeugen, aber auch Christian Prechtl, Katrin Kneißl und Markus Kleierl gewannen jeweils ein Spiel. Eine schwere Aufgabe wartete auf die Jungen III, die den Tabellenführer der 3. Kreisliga aus Wackersdorf zu Gast hatten. So war es schon sehr überraschend, das der TSV zu Beginn nur mit 3:2 in Rückstand kam. Im weiteren Spielverlauf verlor Stulln, teilweise Spiele unglücklich im fünften Satz, so dass Wackersdorf seine Führung auf 5:3 ausbauen konnte. Erst jetzt war die Gegenwehr vom TSV gebrochen und Wackersdorf gewann am Ende mit 8:3. Die Punkt für Stulln holte das Doppel Katharina Heigl/Nico Wagner, sowie Nico Wagner (1) und Sebastian Schlotter (1).

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