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Erich Kneißl

Rebekka Heigl holt Platz eins beim Salberg Turnier in Straubing


Stulln/Straubing. Über einen gelungenen Rückrundenstart konnte sich die Tischtennisabteilung des TSV Stulln freuen. Abteilungsleiter Erich Kneißl und Uwe Wittmann konnten neun Spieler motivieren, die die Reise nach Straubing auf sich nahmen um beim 57. Carl-Theo-Salberg-Turnier des TTC Straubing dabei zu sein. Mit fünf Mädchen, zwei Jungen und zwei Herren, war die Truppe gut gemischt, wobei die Mädchen vom Niveau her am besten mithalten konnten.

Mit insgesamt neun Spielern reiste der TSV Stulln nach Straubing: von links nach rechts: Antonia Heigl, Eva Wittmann, Sina Priehäußer, Rebekka Heigl, Lea Wittmann, Marlon Dorschner, Luca Kammerl, Uwe Wittmann, Erich Kneißl

Erstmals spielte Lea Wittmann in der Altersklasse der Mädchen mit und freute sich am Ende über einen dritten Platz im Einzel und den zweiten Platz im Doppel an der Seite von J. Koller (TSV Neutraubling). Leider meldeten sich in den Klassen der Schülerinnen A, B, C insgesamt nur 8 Spielerinnen an und so wurden die drei Altersklassen zusammengelegt. Vier Stullnerinnen spielten hier mit und einzig Sina Priehäußer schied in der Vorrunde aus, sie konnte sich aber am Ende trotzdem über den dritten Platz im Doppel an der Seite von Antonia Heigl freuen. Antonia Heigl wurde erst im Finale bezwungen und belegte dadurch bei den Schülerinnen „A“ den zweiten Platz. Hier gelang Rebekka Heigl im Einzel der dritte Platz und im Doppel an der Seite von Eva Wittmann sogar Platz eins. Bei der bereinigten Wertung der Schülerinnen „B“ kam an Rebekka Heigl niemand vorbei, sie belegte am Ende Platz Eins, gefolgt von ihrer Vereinskollegin Eva Wittmann auf dem zweiten Platz.

Siegerehrung Schülerinnen B: Eva Wittmann und Rebekka Heigl (v.l.)

Keine Chance hatten Luca Kammerl und Malon Dorschner bei den Schülern „A“, beide schieden in der Vorrunde mit einer 0:3 Bilanz aus. Auch im Doppel wollte sich an diesem Tag kein Erfolg einstellen.

Uwe Wittmann und Erich Kneißl meldeten bei der neu geschaffenen Herren „E“ Konkurrenz an. Lehrgeld muss hier Uwe Wittmann zahlen, der mit einer 0:3 Bilanz die Vorrunde nicht überstand. Erich Kneißl konnte sein erstes Spiel mit 3:1 gewinnen, das zweite Spiel verlor er unglücklich im fünften Satz mit 11:9. Im dritten Spiel kam er mit dem Material seines Gegners überhaupt nicht zurecht und verlor auch dieses Spiel, so dass er die Vorrunde ebenfalls nicht überstanden hat. Besser lief es im Doppel. In der ersten Runde hatten Uwe Witmann/Erich Kneißl ein Freilos und im Viertelfinale konnten beide in einem Fünfsatzmatch überzeugen und gewinnen. Erst im Halbfinal war dann Schluss.

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