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Erich Kneißl

Christian Prechtl für 250 Spiele geehrt


Foto: Geehrt wurde Christian Prechtl für 250 Spiele bei TSV Stulln

Stulln. Zur Abschlussfeier der Abteilung Tischtennis konnte Abteilungsleiter Erich Kneißl fast 40 Personen im Sportheim begrüßen. Er ließ die Vorrunde kurz Revue passieren und lobte das gute Abschneiden der Jugend. So überwintern die Bambini I, Mädchen II und Jungen I jeweils auf Platz zwei in ihren Ligen. Bis ins Endspiel des Kreispokals schafften es die Jungen I und die Bambini I. Die Mädchen I sind schon im ¼ Finale des Bezirkspokal, wo die Spiele am 17.01. weiter gehen. Das Aushängeschild der Abteilung, die Mädchen I begannen in der 2. Bezirksliga souverän, haben aber zum Ende der Vorrunde einige Spiele knapp verloren und liegen nun mit 9:7 Punkten auf Platz vier. Genau umgekehrt verlief die Saison bei den Herren, die zu Beginn kein Spiel gewinnen konnten, aber am Ende zweimal in Folge als Sieger die Tische verlassen konnten. Die Bilanz von 4:10 half aber am Ende dennoch nicht, um den letzten Platz der Tabelle der 4. KL „Nord“ zu verlassen. Im Anschluss folgte noch die Ehrung „250 Spiele“ für Christian Prechtl, wobei Kneißl die Station kurz zusammenfasste. Christian Prechtl hat Ende 2007 mit dem Tischtennis begonnen. Sein erstes Turnier war der Ortsentscheid der Minimeister im Januar 2008 in Stulln, wo er in seiner Klasse gleich erst wurde und es bis auf Bezirkseben geschafft hat. Seine Mannschaftseinsätze begannen im Oktober 2008 in der 2. KL. In seiner persönlich höchsten Klasse, der 3. BL Jungen, spielte er von Oktober 2010 bis April 2014. Erstmals ausgeholfen hat er bei den Herren im Februar 2013. Größter Turniererfolg war beim 50. Hans Starzinger Turnier, in Regensburg, bei den Schülern „B“ der LK B, hier holte er den ersten Platz im Doppel an der Seite von Markus Kleierl. In den Jahren 2010 -2012 gewann er dreimal in Folge das vereinsinterne Ranglistenturnier der Jungen. Bei den Herren schaffte er dies 2015. In der nächsten Saison ist die Jugendzeit dann vorbei und Christian Prechtl muss endgültig bei den Herren fußfassen.

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