Stulln, an diesem Sonntag waren sieben Jugendspieler der Stullner Tischtennisabteilung bei Turnieren im Einsatz. Für die Anfänger stand der Kreisentscheid der Minimeisterschaften in Burglengenfeld auf dem Programm. Hier gingen alle fünf Qualifikanten des Stullner Ortsentscheids an den Start. Eva Wittmann, die bei den Mädchen des Jahrgangs 2005 und jünger mitspielte, gelang die beste Leistung. In einem fünfer Starterfeld gab sie kein Spiel ab und wurde völlig verdient erste in dieser Klasse. Sina Priehäußer spielte bei den Mädchen des Jahrgangs 2003/04 mit. Als eine der jüngsten tat sie sich sichtlich schwer und verlor einige Spiel unglücklich im fünften Satz. Schlussendlich belegte sie den vierten Platz und qualifizierte sich dadurch zur Teilnahme am Bezirksentscheid. Ohne Konkurrenz belegte Lara Pleyer den ersten Platz bei den Mädchen 2001/02. Damit sie doch ein paar Spiele absolvieren konnte, spielte sie bei den Mädchen 2003/04 mit, wo sie bis auf ein Spiel alle gewinnen konnte. Bei den Jungen des Jahrgangs 2003/04 spielten Jakob Obermeier und Marlon Dorschner mit. Da die Jungs zu acht waren, wurden sie in zwei Gruppen aufgeteilt. Jakob Obermeier schied hier leider, mit nur einem Sieg, schon in der Vorrunde aus. Besser lief es für Marlon Dorschner der bis ins Halbfinale vorstieß und am Ende mit Platz drei belohnt wurde. Somit sind nun für den Bezirksentscheid der Minis Eva Wittmann, Sina Priehäußer, Lara Pleyer und Marlon Dorschner qualifiziert.
Im Bild die teilnehmenden Minis aus Stulln Hinten von links: Erich Kneißl (Trainer), Eva Wittmann, Lara Pleyer Vorne von links: Jakob Obermeier, Sina Priehäußer, Marlon Dorschner
Zum 1. BRLT in Cham hatten sich Celina Gnann und Katharina Heigl qualifiziert. Celina Gnann spielte zum ersten Mal bei den Schülerinnen „B“ (2002/03) mit. Da sie noch zu den jüngsten in dieser Klasse zählte, tat sie sich sichtlich schwer. Zwar konnte sie ihr erstes Spiel souverän mit 3:0 gewinnen, aber schon die nächste Partie verlor sie mit 0:3. Dadurch etwas aus der Konzentration gebracht, verlor C. Gnann auch gegen gleichwertige Gegner und belegte am Ende mit einer 2:7 Bilanz den siebten Platz. Auch Katharina Heigl spielte erstmalig bei den Schülerinnen „A“ (2000/01) mit. Da sie doch schon mehr Erfahrung hat, spielte sie zu Beginn gut mit und konnte die ersten beiden Begegnungen gleich für sich entscheiden. Mit etwas mehr Glück, wäre hier am Ende mehr als eine 3:4 Bilanz und der fünfte Platz möglich gewesen.