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Erich Kneißl

Ausgeglichene Bilanz


Stulln. An diesem Wochenende waren alle Tischtennismannschaften des TSV Stulln im Einsatz. Dabei kamen zwei Niederlagen und zwei Siege heraus.

Begonnen haben die Herren im Derby auswärts gegen den TV Nabburg V. Nach drei Doppelspielen hatte sich Nabburg eine 2:1-Führung erspielet. Der TSV hielt aber gut mit, so dass es zwischenzeitlich 4:3 für den TV stand. Im Anschluss brachen die Stullner dann aber leider ein und Nabburg konnte das Spiel mit 9:5 gewinnen. Die Spiele für den TSV gewann das Doppel Bathelt/Stöckl, Max Stöckl (2), Ilona Bathelt (1) und Dominik Götz (1). Am Samstag waren dann alle Jugendteams gefordert. Die Jungen I hatten es zu Hause mit dem Tabellenführer aus Nittenau zu tun. Stand es nach den beiden Doppel noch 1:1, hatten die Stullner bei den Einzelspielen keine Chance. Nittenau gewann ein Spiel nach dem anderen und am Ende stand es 8:3 für Nittenau. Für Stulln war das Doppel A. Klarner/A. Prechtl und in den Einzelspielen Michael Beer und Christian Prechtl erfolgreich. Keine Probleme hatten die Mädchen, die das Tabellenschlusslicht Klardorf empfangen haben. Nach einer Stunde Spielzeit wurden die Gäste mit 8:1 nach Hause geschickt. Die Matchwinner für Stulln waren die Doppel Heigl/Franckenstein und Kneißl/Winter. In den Einzelspielen gewannen Katrin Kneißl (2), Lisa Winter (2) und Lisa-Marie Franckenstein (2). Die Jungen II reisten nach Dachelhofen. Da sie in der Vorrunde mit 8:5 verloren haben, erwartete die Stullner hier ein hartes Stück Arbeit, wenn Sie das Spiel gewinnen wollten. Völlig überraschend konnte der TSV beide Doppel und eines der beiden ersten Einzelspiele gewinnen. Mit einem komfortablen 3:1 Vorsprung kam Ruhe in das Spiel des TSV, der dadurch seine Führung weiter auf 7:2 ausbauen konnten. Am Ende gewann Stulln deutlich mit 8:3 und kletterte dadurch auf Platz vier der 3. KL „Süd“. In die Siegerliste der Stullner konnten sich die Doppel Kneißl/Vetter und Schlotter/Wagner eintragen. Siegreich in den Einzelbegegnungen waren Daniel Vetter (3), Nico Wagner (2) und Stefan Kneißl (1).

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