Foto: Die Teilnehmer des Ranglistenturniers vordere Reihe v.l. Vivian Tam, Eva Wittmann, Antonia Heigl, Rebekka Heigl, Sina Priehäußer.
Hintere Reihe v.l. Gerhard Pornitz, Sabine Wittmann, Michael Beer, Lea Wittmann, Markus Kleierl, Erich Kneißl, Martia Heigl, Uwe Wittmann, Jonas Süß.
Stulln. Zum Saisonende veranstaltete die Tischtennisabteilung des TSV Stulln, ihr alljähriges internes Ranglistenturnier. Erstmalig wurde die Veranstaltung gesplittet, die Jugendlichen spielten letzten Samstag und die Erwachsenen diesen Freitag. Leider war die Splittung bei den Jugendlichen nicht von Erfolg gekrönt, da sich nur drei Starter in der MZH einfanden. Am Ende belegte bei den Mädchen Antonia Heigl Platz eins und Eva Wittmann Platz zwei. Bei den Jungen ging der erste Platz an Luca Kammerl. Besser kam die Teilung bei den Erwachsenen an, hier wurde auch erstmalig in Aktive- und Hobbyspieler unterschieden. Bei den aktiven Erwachsenen gesellten sich auch noch zwei Jugendspieler hinzu, so dass hier ein Siebener Starterfeld zusammen kam. Gewonnen hat die Konkurrenz ungeschlagen Gerhard Pornitz, vor der Jugendspielerin Antonia Heigl die mit einer 5:2 Bilanz, aber mit dem besseren Satzverhältnis auf Platz zwei vor Micheal Beer landete. Auch Erich Kneißl auf Platz vier, hatte gegenüber Markus Kleierl (5) das bessere Satzverhältnis. Jugendspielerin Lea Wittmann belegte Platz sechs und Jonas Süß den siebten Platz. Die Hobbyspieler traten zu fünft an, zusätzlich spielten hier noch drei Jugendspieler des Jahrgangs 2004 und jünger mit. Nicht zu schlagen war die Jugendspielerin Rebekka Heigl, die mit einer 7:0 Bilanz den ersten Platz holte, gefolgt von Vivian Tam auf zwei. Der dritte Platz ging an Uwe Wittmann, vor Martina Heigl auf vier. Eva Wittmann eine weitere Jugendspielerin belegte Platz fünf vor der Jugendspielerin Sina Priehäußer. Siebte wurde Sabine Wittmann vor Michaela Priehäußer auf acht.
Antonia Heigl beim Bezirkranglistenturnier
Am Sonntag reiste Antonia Heigl zum Bezirksranglistenturnier nach Weiden. Bei einem Starterfeld bestehend aus 13 Schülerinnen „A“, belegte sie mit einer 6:3 Bilanz Platz vier und schrammt knapp am Stockerlplatz vorbei